Schönes Wetter, leckeres Essen und gute Laune: Unter dieser Prämisse fand am vergangenen Mittwoch an der Jade Hochschule in Wilhelmshaven ein vom AStA und Sportreferat organisiertes Beachvolleyball-Turnier statt. Sieben verschiedene Teams von Studierenden spielten dabei gegeneinander.
Perfekte Bedingungen
Für den Fall, dass das Wetter nicht mitspielen sollte, wurde vom AStA bereits im Vorfeld ein Ausweichtermin für die darauffolgende Woche festgelegt. Glücklicherweise wurde dieser Termin nicht gebraucht, denn an diesem Mittwochnachmittag zeigte sich der Frühsommer in Wilhelmshaven von seiner besten Seite: Wolkenloser Himmel und strahlender Sonnenschein bei etwa 14 Grad. Die Spielerinnen und Spieler hatten ihre Sonnenbrillen also nicht umsonst dabei.
Sieben Teams treten an
Insgesamt sieben Mannschaften, die aus vier bis fünf Spielern bestanden, traten bei dem Turnier an. Javier und Charlene vom AStA in Wilhelmshaven waren hauptsächlich für die Organisation des Turiners verantwortlich. Schlussendlich haben 30 Studierende an dem Event teilgenommen. Jedes Spiel dauerte zehn Minuten und nach Ablauf dieser Spielzeit gewann das Team mit dem höheren Punktestand. Von thematisch naheliegenden Namen für die Teams wie etwa „Baggerbuddies“ oder „Volleyballjungs“, bis hin zu kreativen Bezeichnungen wie „Matzes Friseursalon“ oder „die Flipperkönige“ war alles dabei.
Spaß steht im Vordergrund
Auch wenn bei dem einen oder anderen Studierenden der Ehrgeiz spürbar war, stand der Spaß zu jeder Zeit im Vordergrund. Mit der lockeren Atmosphäre vor Ort war die Veranstaltung unter den Studierenden eine willkommene Abwechslung kurz vor dem bald anstehenden Klausurenstress. Javier war besonders froh, dass dieses Jahr alles so reibungslos ablief, da das Wetter in den letzten Jahren nicht immer wie gewünscht mitgespielt hatte. „Alles in allem eine rundum gelungene Veranstaltung“, freute sich Javier.
Verpflegung für Spieler und Zuschauer kommt nicht zu kurz
Für Verpflegung der Spieler war ebenso gesorgt: Jeder Spieler bekam für die Teilnahmegebühr von drei Euro ein Freigetränk und einen kostenlosen Snack. Weitere sechs Helfer kümmerten sich darüber hinaus um das leibliche Wohl der Studierenden vor Ort und um einen reibungslosen Turnierablauf. Neben kalten Getränken gab es auch Kuchen, Bratwurst und selbstgemachten Nudelsalat. „Vor allem in den Vorlesungspausen war die Tribüne gut besucht und auch einige Dozenten schauten mal kurz vorbei“, sagt Javier, der mit der Resonanz hochzufrieden ist.